Delfin referat
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Der Amazonas-Delfin ist im Amazonas- und Orinoko-Flusssystem beheimatet. Delfine besitzen einen stromlinienförmigen Körper und sind deshalb perfekte Schwimmer. Eine eigene Überfamilie bilden die Flussdelfine. Sie werden zwei bis vier Meter lang und wiegen bis Kilogramm. Sie gehören zur Ordnung der Wale, dort zur Unterordnung der Zahnwale und zur Familie der Delfine.
Sie werden je nach Art zwischen 1,5 und vier Meter lang. Erfahren Sie alles zu Aussehen, Fortpflanzung, Entwicklung, Lebensweise, Verhalten, Kommunikation, Sinnesleistungen und Ernährung von Delfinen. So können sie zum Beispiel nur sehr schlecht sehen.
Delfin: Steckbrief zu Aussehen, Lebensraum und Fortpflanzung
Typisch ist ihr scheinbar "lächelnder" Gesichtsausdruck. Insgesamt zählen 26 Arten zur Familie der Delfine. Delfine kommen in fast allen Meeren der Welt vor. Dafür können sie sich aber noch besser mit ihrem Echoortungssystem orientieren. Der LaPlata-Delfin lebt in Flussmündungen und an einem Teil der Küste Brasiliens und Argentiniens.
Delfine halten sich sowohl in küstennahen Gewässern als auch auf hoher See auf. Delfine besitzen eine dreieckige Rückenflosse, die Finne, zwei Vorderflossen, die Flipper, und eine typisch geformte Schwanzflosse, die so genannte Fluke. Von Herz fuer Tiere Redaktion.
Die Oberseite ist meist dunkler als die Bauchseite. Er erkennt Gefahrensituationen und weiß auch, wann er helfen muss und wie er auf sich aufmerksam machen kann. Sie unterscheiden sich in einigen Merkmalen stark von den Echten Delfinen. Delfine (Delphinidae) - Säugetiere, die im Wasser leben - Referat: wurde. Delfine sind keine Fische, sondern Säugetiere.
Delfin Mit ihren 40 Arten bilden Delfine nicht nur die größte, sondern auch die vielfältigste Familie unter den Walen.
Sie sind meist nach den Flüssen benannt, in denen sie leben:. Der Rundkopfdelfin hat zum Beispiel eine kurze Schnauze, der Flussdelfin ist rosa und lebt in Flüssen und der Orca (auch ein Delfin!) ist schwarz-weiß gefärbt. Ihr Gehör- und Geschmackssinn ist sehr gut entwickelt. Das ist ein spezielles Organ, das es den Delfinen ermöglicht, sich mit Hilfe von Echolauten zu orientieren.
Delphine gibt es in fast allen Meeren.
Referate und fertige Hausaufgaben
Sie sind meist nach den Flüssen benannt, in denen sie leben: Der Amazonas-Delfin ist im Amazonas- und Orinoko-Flusssystem beheimatet. Auf dem Kopf haben sie eine runde, höckerartige Wulst: die Melone. Der LaPlata-Delfin lebt in Flussmündungen und an einem Teil der Küste Brasiliens und Argentiniens. Die Lebenserwartung der verschiedenen Delfin-Arten ist unterschiedlich.
Man kommt immer mehr zu dem Schluss, dass der Delfin sehr wohl denken kann. Delfine haben die Menschen schon immer fasziniert: In der Antike galten die intelligenten Meeressäuger sogar als heilig. Ihre Vorfahren waren auf dem Land lebende Säugetiere, die vor Millionen von Jahren wieder zu einem Leben im Wasser übergingen. Unter den Flussdelfinen gibt es fünf Arten.
Die einzelnen Arten haben jedoch sehr unterschiedliche Verbreitungsgebiete. Unter den Flussdelfinen gibt es fünf Arten. Der Ganges-Delfin ist in Indien und Bangladesh im Flusssystem des Ganges, Brahmaputra und Karnaphali Zuhause, der Indus-Delfin im Indus und der Chinesische Flussdelfin im unteren Bereich des Yangtsekiangs. Je nach Art sind Delfine in unterschiedlichen Grautönen gefärbt.
Der Delphin ist kein Fisch, sondern ein Säugetier, welches im Wasser lebt. Der größte Delphin ist der Orka, auch Schwertwal genannt.

Die Orkas fressen Robben und Pinguine. Flussdelfine bewohnen dagegen schlammige, trübe Fluss-Systeme in tropischen Regionen.