Blutdruck bei hohen temperaturen
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Das ergab eine Studie des DWD, die bereits im Jahr erschienen ist. Ab sofort Atemwege schützen Effizienz der HPV-Impfung erneut bestätigt Zecken ganzjährig aktiv, Hohe Dunkelziffern bei FSME Missverständnis "Dreifachimpfung" Neue Pneumokokken-Impfempfehlung der STIKO Reiseimpfung auf den letzten Drücker COVIDImpfung Denguefieber Impfquoten trotz Pandemie leicht gestiegen Influenza-Impfung: ja oder nein?
Ältere Patienten sind besonders gefährdet, da sie ohnehin oft zu wenig trinken. Schon Temperaturen ab 25 Grad können für Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck gefährlich werden. Denn durch die plötzliche Hitze drohten Herzrhythmusstörungen. Grippe: Ältere Menschen sind besonders gefährdet Grippeschutz: Impfung, Hygiene — und Ballaststoffe?
Eine im Mai erschienene Studie aus Hawaii macht auf die zunehmenden Hitzewellen weltweit aufmerksam: Mehr als 30 Prozent der Weltbevölkerung lebt demnach zurzeit an Orten, in denen Temperatur und Luftfeuchtigkeit an mindestens 20 Tagen im Jahr die Wärmeregulation des menschlichen Körpers überfordern. Der Blutdruck sollte dann weiterhin kontrolliert werden, um bei einem Anstieg rechtzeitig gegenregulieren zu können.
Mit diesen Maßnahmen können sich Bluthochdruck-Patienten schützen. Neben Blutdrucksenkern gibt es weitere Medikamente, die den Flüssigkeitshaushalt destabilisieren können. Da sich bei konstant hohen Außentemperaturen die Gefäße erweitern und der Blutdruck sinkt, kann auch die Wirkung von blutdrucksenkenden Medikamenten verstärkt werden und dadurch der Blutdruck dramatisch sinken.
Erste Anzeichen für einen schlechten Flüssigkeitshaushalt sind Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Krampfanfälle, eine Eintrübung des Bewusstseins bis hin zur Bewusstlosigkeit. Tödliche Hitzewellen wie in Chicago , Paris oder Moskau würden häufiger. Hohe Temperaturen belasten das Herz-Kreislauf-System – vor allem bei bestehenden Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzschwäche.
Durch die warmen Temperaturen weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sei bei Diuretika-Patienten also umso notwendiger, so die Hochdruckliga. Schutz im Doppelpack: Pneumokokken und Grippe Schützt die Influenza-Impfung vor Herzinfarkt? Der Anteil wird nach Schätzungen der Forscher bis zum Jahr auf 48 bis 74 Prozent ansteigen.
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Bei manchem ist dies so ausgeprägt, dass die Medikamentendosis angepasst werden muss. Masernschutzgesetz Neues von der HPV-Vorsorge Erkältung, grippaler Infekt oder Grippe? Die Deutsche Hochdruckliga DHL weist auf ihrer Homepage auf die erhöhte Gefahr für Menschen mit Bluthochdruck hin. Wenn bei länger anhaltenden hohen Temperaturen der systolische Blutdruckwert dauerhaft auf unter mm Hg sinkt, muss die Dosis der blutdrucksenkenden Arzneien möglicherweise reduziert werden — aber immer nur in Absprache mit dem Arzt.
Warum sich Betroffene bei Hitze wiegen und regelmäßig ihren Blutdruck messen sollten. Dazu gehören Diuretika, denn diese Medikamente entwässern den Körper und können somit zu einer weiteren Austrocknung und Verlust von Salz im Körper beitragen. Daher rät die DHL Betroffenen, bei Hitze täglich den Blutdruck zu kontrollieren und bei stark abweichenden Werten Rücksprache mit dem Arzt zu halten.
Je nach Höhe des Blutdruckabfalls kommt es zu Beschwerden wie Schwindel, Müdigkeit und Schwäche. Startseite Presse Gesundheitsthemen aus dem Pressedienst Herz-Kreislauf-Erkrankungen Hitze belastet das Herz-Kreislauf-System. Weltpoliotag Grippe-Impfung in Coronazeiten Neue STIKO-Impfempfehlung für die Sechsfachimpfung Pneumokokken-Impfung - für wen?
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