Einzelner finger zittert
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Das Zittern der Hände wird medizinisch als Tremor bezeichnet und kommt in verschiedenen Formen vor. Dies liegt besonders dann vor, wenn das Zittern nicht in Ruhe sondern bei Bewegungen auftritt. Einerseits können physiologische Ursachen zu Grunde liegen, andererseits aber auch Krankheiten. Das Zittern weist charakteristischerweise eine sehr hohe Frequenz auf und tritt meist in Form eines Halte- und Intentionstremors auf.
Auch Medikamente kommen als Auslöser eines gesteigerten Zitterns in Frage. Liegt dem Händezittern eine neurologische Erkrankung zu Grunde, kann dies mit weiteren Bewegungsauffälligkeiten einher gehen. Normalerweise ist das Zittern allerdings so geringfügig, dass man es nicht oder nur kaum sehen kann.
Bei Kälte zum Beispiel kann es sich verstärken, es wird von unserem Körper zur Gewinnung von Energie und Wärme eingesetzt. Dazu zählen zum Beispiel ein unsicheres Gangbild oder eine gesteigerte Muskelsteifigkeit. Auch Störungen des Kleinhirns oder ein Alkoholentzug können der Auslöser sein. Im Gegensatz zu beidseitigem Zittern kann eine zitternde Hand einseitig auf spezifische Erkrankungen oder Störungen hindeuten und sollte daher ernst genommen werden.
Die Ursachen für einen Tremor in den Händen sind sehr vielfältig und sollten von einem Arzt abgeklärt werden.

Das Zittern bezeichnet man fachsprachlich als Tremor. Aber nicht nur solche harmlosen Erklärungen kommen für das Zittern in Frage, auch neurologische oder organische Erkrankungen können der Auslöser sein.
Zitternde Hände
Des Weiteren kann es auch zu psychischen Auffälligkeiten wie Demenz oder Depressionen kommen. Dass unsere Muskeln zittern, ist im Grunde ein ganz normaler Prozess des Körpers, der unter anderem dafür sorgt, dass unsere Muskeln schneller einsatzbereit sind. Neben diesen Ursachen können auch organische Krankheiten hinter dem Händezittern stehen. Das Zittern kann manchmal so stark werden, dass Alltagstätigkeiten nicht mehr verrichtet werden können.
Das Zittern der Hände kann viele verschiedene Ursachen haben. Eine Schilddrüsenüberfunktion oder eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen können ebenfalls ein Händezittern auslösen. Die Betroffenen fühlen sich häufig in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt. Ein Zittern in den Händen wird von Ärzten Tremor genannt. Zitternde Hände kennt wahrscheinlich jeder von uns.
Andere Ursachen für das Händezittern können Kälte, erhöhte Aufregung oder erhöhter Kaffee- und Nikotinkonsum sein. Je nach Art des Tremors kann eine Behandlung erfolgen. Zu einem starken Zittern der Hände kann es bei einem Alkoholentzug oder bei einer Alkoholvergiftung kommen. Das Händezittern kann viele Ursachen haben.
Manche Ursachen sind harmlos, anderen liegen ernste Erkrankungen zu Grunde. Ein gesteigertes Zittern der Hände kann als Folge von Nervosität, Aufregung und Angst entstehen, aber auch durch einen hohen Koffein- und Nikotinkonsum. Wenn eine Hand einseitig und ohne ersichtlichen Grund zu zittern beginnt, kann dies auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein.
Streckt man zum Beispiel die Hand aus, kann man häufig ein leichtes Zittern der Hände bemerken, was ganz normal ist. Bei einem zu hohen und chronischen Alkoholgenuss kann ein Muskelzittern Folge eines kurzfristigen oder längerfristigen Alkoholentzugs sein. Zittrige Hände können die Selbstständigkeit stark einschränken. Das Zittern ist häufig nicht nur auf die Hände beschränkt , obwohl am häufigsten die Hände betroffen sind und Erkrankungen, die mit einem Zittern einher gehen, meist an den Händen beginnen.
Ein Ruhetremor, also das Zittern der Hände in Ruhe, kommt vor allem beim Morbus Parkinson vor. Zu diesen Medikamenten zählen Valproat, Lithium und einige Medikamente aus der Gruppe der Antidepressiva , Antiarrhythmika , Psychopharmaka , Zytostatika Medikamente einer Chemotherapie und Immunsuppressiva. Charakteristisch für einen Tremor ist, dass er rhythmisch auftritt und sich entgegengesetzte Muskelgruppen abwechselnd zusammenziehen.
Das Zittern kann ganz verschiedene Gründe haben und harmlos sein oder aber Symptom einer Krankheit darstellen. Häufig handelt es sich beim Zittern unserer Hände um ein gesteigertes physiologisches Zittern.