Bei fußpilz zu welchem arzt


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Um eine Infektion mit Fußpilz zu diagnostizieren, fragt die Ärztin oder der Arzt, wie lange die Beschwerden schon bestehen und sieht sich die Haut genau an. Wann zum Arzt? Tritt keine Besserung ein, ist der Arzt gefragt. Häufig sind Sprays, Tinkturen, Cremes, Gels oder Puder ausreichend.

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Sie werden über das Blut transportiert und greifen den Pilz von innen an. Eine Nagelentfernung gehört immer in professionelle Hände. Neben dem Hautarzt gibt es noch einen weiteren Facharzt, der sich dem Problem annehmen. Zur Behandlung von Nagelpilz gibt es unterschiedliche Therapieansätze — je nach Stärke des Nagelpilzbefalls. Wird der Fusspilz nicht behandelt, kann er in einen chronischen Zustand übergehen.

Häufig eingesetzte Wirkstoffe sind Terbinafin, Itraconazol, Clotrimazol, Miconazol und Bifonazol.

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Podologen sind Fachärzte für Fußkrankheiten und können. Wichtig für Diabetiker und Immunschwache ist es, die Füße täglich zu inspizieren und für regelmäßige (medizinische) Fußpflege zu sorgen. Die Form und die Struktur der Nägel verändern sich. Am schnellsten wird man den Pilz in der Regel mit einer getesteten Salbe los, die die Wirkstoffe Harnstoff und Bifonazol enthält.

Alternativ oder zusätzlich rät er zu Tabletten zum Einnehmen. Wenden Sie sich hierbei am besten an Ihren Hausarzt, der Sie gegebenenfalls weiter überweisen kann an einen Hautarzt oder einen Podologen. Das Natron wirkt dabei trocknend. Dieser Zeitraum sollte eingehalten werden, auch wenn sich in den meisten Fällen bereits nach wenigen Tagen eine deutliche Besserung der Symptome zeigt.

Auch nach dem Abklingen der Symptome ist es sinnvoll, eine Zeit lang weiterzubehandeln, um zu verhindern, dass der Pilz wieder aufblüht. Nach etwa zwei Wochen sollte der Pilz beseitigt sein. Die Medizinerinnen und Mediziner unterscheiden eine Fußpilzinfektion von anderen Hauterkrankungen, die ähnlich aussehen können, wie Schuppenflechte, Neurodermitis und ein Ekzem.

Wenn Sie eine Nagelpilzinfektion nicht behandeln, dehnt sie sich immer weiter aus, erst über den betroffenen Nagel, später auch über die Nägel der übrigen Zehen. Fußpilz: Untersuchungen & Diagnose. Der Auslöser für Nagelpilz ist meist der Pilz Trichophyton, dessen Sporen sich von Mensch zu Mensch übertragen. Die Haut in den Zehenzwischenräumen rötet sich und beginnt zu schuppen.


Für Hauterkrankungen - und dazu zählt ein Fußpilz - ist dann der Dermatologe, also der Hautarzt zuständig. Mit diesen Verhaltensmaßnahmen können Sie einer Infektion mit Fußpilz wirksam vorbeugen. Sind hingegen die Hände, der Körper oder bestimmte Hautfalten betroffen, genügen meist zwei Wochen. Der Arzt kann einen Nagellack oder eine Tinktur verschreiben.

Bei möglichen Anzeichen von Fußpilz ist der richtige Ansprechpartner der Hausarzt oder ein Facharzt für Fußkrankheiten. Sie erfolgt mit pilztötenden Medikamenten, so genannten Antimykotika und Fungiziden.

Was verschreibt der Arzt bei Nagelpilz? Zu den Antimykotika, die in Tablettenform gegen Nagelpilz wirksam sind, zählen zum Beispiel Itraconazol, Terbinafin, Bifonazol, Amorolfin und Fluconazol. Deshalb ist es extrem wichtig den Pilz schnell zu behandeln. Bifonazol ist — ebenso wie die in den Lacken eingesetzten Substanzen — gegen ein breites Spektrum an Erregern von Nagelpilz effektiv.

Welcher arzt behandelt fußpilz?

Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel mehrere Monate. In den Mitteln befinden sich pilzabtötende Wirkstoffe, sogenannte Antimykotika. Hierbei handelt es sich um sogenannte Breitspektrum-Antimykotika, die mehrere Pilzerreger bekämpfen können.